Wir planen 2026 einen Wurf!
Im Frühjahr soll unsere Motte ihren zweiten und letzten Wurf bekommen - vorausgesetzt, bei ihrern ersten Welpen ist gesundheitlich alles in Ordnung bei den anstehenden Untersuchungen.
Für unseren MAS B-Wurf haben wir einen ruhigen, souveränen Rüden im Blick, der Motte prima ergänzen sollte.
Wir führen eine Interessentenliste.
Mehr Informationen zum Rüden folgen demnächst.
Wir betreiben die Zucht aus Liebhaberei und Leidenschaft
Unsere Hunde sind primär Familienhunde, weswegen wir nicht regelmäßig Welpen haben. Unser Anspruch ist es, nur solche Würfe zu planen, aus denen wir selbst einen Welpen behalten würden.
Die Welpen werden im Schlafzimmer geboren und wachsen selbstverständlich im Haus auf. Mit wenigen Wochen lernen sie die alltäglichen Geräusche des Haushalts, den Garten und nach und nach die große Welt kennen. Prägung und Aufzucht erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, weswegen wir uns regelmäßig weiter fortbilden. Unsere Welpen dürfen draußen Hühnern, Gänsen, Enten, Schafen, Ziegen und in direkten Nachbarschaft auch Kühen und Pferden begegnen - unseren Katzen werden sie es schon im Haus.
Wir haben mehrere erwachsene Hunde, die mithelfen und soziale Fähigkeiten vermitteln.
Wir züchten unter den Regularien des CASDs (VDH/FCI).
Bei Abgabe sind unsere Welpen:
- geimpft
- gechipt
- mehrfach entwurmt
- augenuntersucht
- mind. zweimalig vom Zuchtwart besucht und bewertet worden
- erhalten einen DNA-Abstammungsnachweis und VDH-Ahnentafeln bzw. Registerpapiere
Sie kennen:
- Kinder
- andere Hunde und Tiere
- Autofahren
- den Tierarzt
- Alltagsgeräusche und -situationen
- den Garten mit verschiedensten Untergründen
Wir möchten aktive Hunde für aktive Menschen und Familien züchten, die am Miniature American Shepherd genauso viel Freude haben wie wir. Es ist unser erklärtes Ziel dabei auf Gesundheit, eine korrekte Anatomie und ein ausgeglichenes Wesen zu achten. Da wir es hier mit lebendigen Wesen zu tun haben, kann dabei auch mal etwas schief gehen, weswegen uns Transparenz ein wichtiges Anliegen ist. Bei jeder Verpaarung gibt es Risiken! Wichtig ist daher ein offener Umgang auch mit Erkrankungen und Fehlern der eigenen Hunde sowie deren Verwandtschaft.